Erektile Dysfunktion: Die Ursache erkennen und behandeln oder gleich vorbeugen

Wenn die Sexualität des Mannes aufgrund einer Störung gehemmt wird, ist häufig eine erektile Dysfunktion Ursache der Probleme. Eine erektile Dysfunktion, kurz ED, bedeutet, dass ein Mann in mindestens zwei Drittel aller Fälle keine Erektion bekommen oder zumindest nicht aufrecht halten kann, da das männliche Glied vorzeitig erschlafft. Mit dem Alter treten solche Probleme häufiger auf. Bereits jeder Dritte Mann zwischen 60 und 69 ist davon betroffen ist. Doch gegen Erektionsstörungen gibt es Behandlungsmöglichkeiten.

Ursachen von Erektionsstörungen

Oftmals sind körperliche Probleme die Ursache, beispielsweise Diabetes oder Bluthochdruck. Jenseits der 50 kann eine erektile Dysfunktion daher ebenfalls ein Hinweis auf einen baldigen Herzinfarkt oder Schlaganfall sein, weil die Störung durch Ablagerungen in den Blutgefäßen hervorgerufen wurde (Arteriosklerose). Rein psychische Probleme als Auslöser, wie Depressionen oder Stress, treten in der Regel nur bei jungen Männern auf. Doch auch das Rauchen, Übergewicht oder ein erhöhter Alkoholkonsum können eine Rolle spielen.

Hinweis: Es ist durchaus möglich, dass einige Medikamente eine erektile Dysfunktion als Nebenwirkung verursachen können. Diese Medikamente sollten in diesem Fall aber nicht selber abgesetzt werden. Eventuell kann der Hausarzt ein anderes Medikament verschreiben.

Symptome und Therapie

Solche Potenzprobleme entwickeln sich erst mit der Zeit. Tritt eine erektile Dysfunktion beim Geschlechtsverkehr auf, deutet dies auf körperliche Probleme als Ursache hin. Treten solche Störungen jedoch sehr plötzlich auf, ist das ein Hinweis auf einen psychischen Auslöser. Zwar handelt es sich hierbei um ein äußerst privates Problem, allerdings sollten Betroffene sich nicht davor scheuen einen Arzt aufzusuchen. Insbesondere im Fall von Arteriosklerose ist es wichtig, diese frühzeitig zu behandeln, um einen Herz- oder gar Hirninfarkt zu vermeiden. Ein Gespräch und unterschiedliche Untersuchungen können dem Arzt dabei helfen, die Ursache zu finden und eine entsprechende Therapie einzuleiten. In der Regel verschreiben Ärzte Medikamente. Daneben gibt es aber noch weitere Behandlungsmöglichkeiten, die im Einzelnen mit dem Hausarzt besprochen werden sollten.

Unterstützung durch Vitalität M forte

Ein natürliches Mittel wie Vitalität M forte, ein Medikament, das bei Potenzstörungen diätisch unterstützen kann, ist aufgrund seiner hohen Dosierung besonders effektiv. Es handelt sich hierbei um ein natürliches Mittel und daher auch ohne Rezept in der Apotheke erhältlich. Jedoch sollte die Einnahme zuvor mit einem Arzt besprochen werden.

Präventionsmaßnahmen

Damit es erst gar nicht zu Potenzstörungen kommen kann, können einige Präventionsmaßnahmen vorgenommen werden:

–       nicht rauchen

–       geringer Alkoholkonsum

–       ausgewogene Ernährung

–       viel Bewegung

–       Übergewicht abbauen

–       Blutwerte kontrollieren lassen